Das Lapidarium

Das Lapidarium (von Latein lapis, -ĭdis, Stein, eine Sammlung historisch wertvoller Steine, die beschriftet oder besonders bearbeitet sind) befindet sich in einem der Räume, in denen einst große Transformatoren einer Umspannstation aufgestellt waren.

Das Lapidarium vereint nicht nur Fragmente aus 1943-45 bombardierten Kirchen der Stadt, aus dem Dom oder aus dem Areal des ehemaligen Dominikanerklosters, sondern auch einige Stücke, die aus der Sammlung des Museums stammen, wie z.B. das alte romanische Taufbecken. Der Boymont-Grabstein stammt hingegen aus der Justina-Kirche in Eppan-St.Pauls. Gerade dieses Stück zeigt, dass in die Sammlung auch Material aus der weiteren Umgebung aufgenommen wurde.

Einzelne Steine sind wie die Sammlung insgesamt noch Gegenstand wissenschaftlicher Untersuchung; tatsächlich fehlen grundlegende Informationen, die die interdisziplinäre Nachforschungen in Inventaren und Archiven noch liefern können.

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Geschlossen an folgenden Feiertagen: 24. und 25. Dezember, 1. Januar

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Di.
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Mi.
10:00 - 18:00
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So.
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Gültig seit 01.01.2021

Führungen auf Vormerkung

Telefon - (Di - So: 10-17 Uhr):
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Vertiefungen

Taufstein

Marmor, 13. Jh.

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Fragmente der Grabplatten für Hieronymus und Catharina Penzinger

roter Muschelkalkstein, 16. Jh.

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Mehrfarbig gefasster figürlicher Konsolstein

roter Buntsandstein, um 1400

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Fragment eines Kapitells

roter Buntsandstein, Mitte 14. Jh.

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Basis für die Aufstellung des römischen Meilensteins aus Rabland im Vinschgau

Konglomeratgestein, 16.-19. Jh.

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