Zeiten der Stadt

Zeitpolitische Maßnahmen entstanden in den späten 1980er Jahren und entwickelten sich rasch in ganz Europa. In Italien zeichnen sie sich dadurch aus, dass nicht nur der Zeit, sondern auch dem städtischen Raum besondere Aufmerksamkeit geschenkt wird.
Die Stadt Bozen gehörte bereits 1993 zu den ersten Städten, die innovative Projekte in diesem Bereich entwickelten und 1994 das Assessorat für Zeiten der Stadt mit seinem Zeitbüro einrichtete. Die Zeitpolitik zielt darauf ab, das Funktionieren der Stadt unter dem Gesichtspunkt der Zeitplanung, der Umgestaltung des städtischen Raums und der Zugänglichkeit der öffentlichen Dienste zu verbessern.

In diesem Abschnitt werden mehrere laufende Projekte vorgestellt.

- Gesetz Nr. 53/2000
- Landesgesetz Nr. 8/2013
- Durchführungsverordnung „Richtlinien zur Koordinierung und Gestaltung familienfreundlicher Zeiten und Raumnutzungen auf Landes-, Bezirks- und Gemeindeebene“

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